Kunst kann reine Unterhaltung sein – aber auch Botschaften vermitteln und gesellschaftliche Entwicklungen beleuchten und kritisch begleiten.
Gegenkultur ist nicht nur reine Kritik um der Kritik willen, sie soll Missstände auf künstlerische Weise aufdecken ‐ aber auch Perspektiven aufzeigen.
Gegenkultur braucht ein Forum. Ein solches Forum will die Zeitschrift „Melodie & Rhythmus” sein und den Künstlern und allen an der Kunst
Interessierten eine mediale Plattform bieten. „Melodie & Rhythmus” ist vielen sicherlich noch aus früheren Zeiten bekannt als Zeitschrift für
Musik. Längst sind die Kunstrichtungen nicht mehr streng voneinander abgegrenzt, Künstler und Kunst treten heute in größerer Bandbreite auf. Die einzelnen
Genres greifen ineinander. Kunst engagiert sich zunehmend politisch in selbstgewählter Form.
Diese Entwicklung will die Zeitschrift „Melodie & Rhythmus – Magazin für Gegenkultur” begleiten und fördern. Sie tut dies heute in einem
weit größeren künstlerischen Spektrum als früher und will Plattform für viele engagierte Künstler aller Genres sein. Wer den notwendigen Überblick über die
Entwicklungen haben will, braucht ein solches Magazin. Wer nichts verpassen will: Die Zeitschrift kann auch abonniert werden.
Alle Informationen zu Inhalten und Abos bietet die Webseite:
www.melodieundrhythmus.com.
Nachtrag vom 19.01.2019
In der Ausgabe 1. Quartal 2019 ist ein
Manifest für Gegenkultur als Entwurf erschienen.
Die M&R-Redaktion wird diesen Entwurf von internationalen Künstlern und Intellektuellen kommentieren
lassen und ihre Anmerkungen, Ergänzungen und Kritik im Rahmen einer öffentlichen Konferenz diskutieren.
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.melodieundrhythmus.com/mr-1-2019/manifest-fuer-gegenkultur/