Kunstausstellung „Ni dieu, ni maître: Wir brauchen keine anderen Herren, sondern keine!”
Das Erscheinungsbild der Kunst wurde über viele Jahrhunderte von den jeweiligen Herrschern definiert.
Das 21. Jahrhundert braucht aber nicht nur in dieser Hinsicht keine anderen Herren, sondern gar keine!
Diesem Leitbild folgend, lautete das Motto der diesjährigen Kunstausstellung im Rahmen der Rosa-Luxemburg-Konferenz
„Ni Dieu, ni maître – wir brauchen keine anderen Herren, sondern keine!”
Das Erscheinungsbild der Kunst wurde über viele Jahrhunderte von den jeweiligen Herrschern definiert.
Das 21. Jahrhundert braucht aber nicht nur in dieser Hinsicht keine anderen Herren, sondern gar keine!
Diesem Leitbild folgend, lautete das Motto der diesjährigen Kunstausstellung im Rahmen der Rosa-Luxemburg-Konferenz
„Ni Dieu, ni maître – wir brauchen keine anderen Herren, sondern keine!”
Dies ist zugleich auch die Antwort der 38 Künstlerinnen und Künstler, die sich an dieser
Ausstellung mit ca. 80 Exponaten beteiligten. Sie wurde gemeinsam von der Gruppe tendenzen Berlin
und der Tageszeitung „junge Welt%rdquo; veranstaltet.
Alle Besucher der Veranstaltung konnten sowohl dort als auch auf den zahlreichen Konferenz-Foren
viele neue Eindrücke sammeln und wichtige Anregungen mitnehmen.
Unsere Kunst will und muss bewegen, Gedanken und Emotionen auslösen. Dass die teilnehmenden Künstler
diesem hohen Anspruch gerecht wurden, haben die Besucher in zahlreichen intensiven Gesprächen und
Diskussionen bestätigt. Dies wiederum wird als Ansporn die Künstlerinnen und Künstler in ihrer
weiteren Arbeit begleiten.
Die Erfüllung des durch das Motto der Kunstausstellung gegeben Zieles wird noch lange Zeit in
Anspruch nehmen. Aber die Künstlerinnen und Künstler sind sich darin einig, einen Schritt in
diese Richtung gemacht zu haben.